1,6 Milliarden Menschen weltweit haben kein Dach über dem Kopf. Kriege, Katastrophen und schlechte Rahmenbedingungen vor Ort machen es Ihnen unmöglich, sich ein würdiges Zuhause aufzubauen. Um dies zu ändern und die Immobilien- und Bauwirtschaft stärker einzubinden, wurde die Initiative „Die HoffnungsBAUer“ ins Leben gerufen.
Die Initiative der Organisation Habitat for Humanity Deutschland spricht ausschließlich Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft an. Mit „Die HoffnungsBAUer“ soll somit eine Branchenplattform geschaffen werden, die gemeinsames soziales Engagement vor dem Hintergrund des Kerngeschäfts der Branche ermöglicht. Ein Aspekt, der diese Zielsetzung unterstützen soll, sind die Freiwilligenreisen. Zusätzlich zur regelmäßigen Spende über drei Jahre haben die HoffnungsBAUer-Unternehmen die Möglichkeit, gemeinsam in die Projektländer Malawi und Kenia zu reisen und mit den Menschen vor Ort aktiv Häuser zu errichten.
Mit der Corona-Pandemie war dies plötzlich nicht mehr möglich. Höchste Zeit weitere Alternativen der Vernetzung zu schaffen. Dies ist eine der Aufgaben, mit denen uns die HoffnungsBAUer-Initiative betraut hat. Von der umfassenden Situationsanalyse über die Marken- und Organisationentwicklung bis hin zum Kommunikationskonzept – wir betreuen „Die HoffnungsBAUer“ im gesamten Entwicklungsprozess. Unsere ganz besondere Leistung: pro faktum arbeitet anteilig pro bono und leistet damit einen ganz eigenen Beitrag, um die Menschen in Not zu unterstützen